Es kann los gehn - Förderbescheid für Stadionumbau ist da!
von Benno Harbauer
Eine gute Nachricht für den Langensalzaer Fußball, denn darauf haben wir lange gewartet - nun ist es amtlich! Das Stadion der Freundschaft wird in einem ersten Bauabschnitt umgebaut. Der wettbewerbsfähige Kunstrasenplatz, der erste im Unstrut-Hainich-Kreis, wird noch in diesem Jahr gebaut. Die entsprechende Pressemeldung des Landratsamtes bestätigt dies. Die letzte Hürde, die Bewilligung der Fördergelder des Landes Thüringen, ist somit genommen.
Als Hauptnutzer der Trainings- und Wettkampfstätte werden sich somit die Bedingungen für unsere Nachwuchs- und Männermannschaften entscheidend verbessern. Wir danken insbesondere Bürgermeister Bernhard Schönau für seinen langen Atem und persönlichen Einsatz für dieses Projekt.
Vorstand
FSV 1996 Preußen Bad Langensalza e.V.
Pressemeldung des Landratsamts:
Sanierung des Bad Langensalzaer Stadions wird gefördert |
Freitag, den 04. Mai 2012 um 10:15 Uhr |
Sehr erfreut nahm Landrat Harald Zanker zur Kenntnis, dass die Stadt Bad Langensalza vom Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit einen Zuwendungsbescheid zur Projektförderung für das Stadion der Freundschaft erhalten hat. Mit 320.000 Euro unterstützt das Ministerium den Neubau des Großspielfeldes nebst Flutlichtanlage, Spielerkabinen und anderen Maßnahmen, die zum Sportzentrum gehören.
Die Stadt Bad Langensalza wird als Bauherr insgesamt 800.000 Euro für das Projekt aufwenden.
Der Sportbeirat des Unstrut-Hainich-Kreises hatte das Vorhaben als unabwendbar eingestuft. Mit der Baumaßnahme wird verhindert, dass eine bedeutende Sportstätte geschlossen werden muss.
Zwei weitere Anträge zur Sportstättenförderung hatte der Sportbeirat mit hoher Priorität bewertet: Anträge des Post Sportverein Mühlhausen und der Sektion Fußball des Sportvereins Bad Tennstedt.
„Bei Gesprächen mit Ministerin Heike Taubert, die in den letzten Wochen einige Termine im Unstrut-Hainich-Kreis wahrnahm, wurde nicht zuletzt die Bedeutung der beantragten Zuschüsse für Investitionen in Sportstätten hervorgehoben“, erklärte Landrat Harald Zanker.
Ulrike Theune Pressestelle |