Neuauflage des Pokalfinals 2019 am Samstag in Nordhausen

Das ursprünglich in Bad Langensalza angesetzte Testspiel gegen Wacker Nordhausen findet am Samstag beim Gegner statt. Der Rasen im Stadion der Freundschaft muss sich erholen und so trifft man sich im Albert-Kuntz-Sportpark, wo unser Team bereits letztes Jahr zu Gast war und recht deutlich mit 1:7 unterlag. Allein 6 Tore fing man sich damals in der ersten Halbzeit ein, das soll sich dieses Jahr keinesfalls wiederholen. Auch wenn einige Spieler aus unseren Reihen im Urlaub weilen oder die eine oder andere Blessur auskurieren, will sich unsere Mannschaft ordentlich in der Rolandstadt präsentieren. Natürlich will sich jeder Spieler weiterhin beim Trainerteam empfehlen, denn bis zum Pokalspiel gegen Bad Frankenhausen sind es nur noch zwei Wochen. Der FSV Wacker absolvierte in den letzten Wochen ebenfalls vier Testspiele und erzielte in Großwechsungen, Bielen und Siemerode jeweils 4 Treffer. Letzte Woche gab es dagegen eine überraschende Niederlage beim 0:2 gegen unseren Staffelkonkurrenten Erfurt-Nord. Wacker muss also auch erst seine Form finden, zumal mit Ex-Torwart Lars Greschke ein neuer Mann auf der Trainerbank sitzt, der seine Vorstellungen und Spielformen erst nach und nach einbringen wird. Schließlich wollen die Südharzer eine bessere Rolle in der kommenden Oberliga-Saison spielen, als im vergangenen Jahr, in welchem sie in 8 Spielen lediglich zwei Punkte sammeln konnten und ihnen der Abstieg in die Thüringenliga drohte, welcher durch eine Berufung abgewendet werden konnte. Man hätte sich also beinahe demnächst in einem Punktspiel getroffen, aber auch das anstehende Testspiel ist ein schöner Anlass, mal wieder in den Norden des Freistaats zu reisen. Gespielt wird auf dem Nebenplatz im AKS, welcher noch relativ neu ist und beste Bedingungen bieten wird. Der Eintritt wird 5 Euro betragen, Karten gibt es an der Tageskasse.

FSV Wacker Nordhausen – FSV Preußen Bad Langensalza

Samstag, 24.07.2021 – 14:00 Uhr – Albert-Kuntz-Sportpark (Nebenplatz)

Schiedsrichter: Armin Stollberg (Mühlhausen)