Gelungener Start in die Rückrunde

Zum Frauentag ging es ins knapp 60 km entfernte Mackenrode. Gegner der aktuelle Drittplatzierte der Kreisoberliga, also vor uns liegend.

Im Hinspiel gab es ein glückliches 1:0 für die Jungs aus dem Eichsfeld. Heute sollte es anders werden. Zum Kader nichts neues…. wieder auf „Spitze genäht“… Vitaly, Max und Ben aus der „B“ halfen mit aus.

Preußen startete gut ins Spiel, man erarbeitete sich gute Chancen. Wüstheuterode ungewohnt passiv im Agieren. Naja uns war das egal. Irgendwie musste dann noch das Spielgeräte ins Tor befördert werden. Nach 20 Minuten dann aus dem Getümmel raus. Henri und Alex spielen ein bisschen „Katz und Maus“ mit dem Gegner… Alex flankt dann auf Tobi der dann glücklich vollendet…. 1:0 Preußen. Ab da spielte nur noch Preußen….immer wieder tauchten wir vor dem Tor auf, es sprang aber nichts heraus, so langsam fand der Gastgeber seine „Mitte“ wieder und spielte auch ordentlich mit. Kurz vor dem Pausentee dann Wüstheuterode am Drücker, aber Diego im Tor bärenstark.

Die zweite Halbzeit dann das komplette Gegenteil. Preußen bemüht seine Ordnung wieder herzustellen, „Wüsti“ wollte unbedingt den Ausgleich machen und wir kamen auf dem frisch vertikutierten Geläuf immer in Schwierigkeiten. Ein bisschen Glück hatten wir dann hier und da auch immer mal. Der Spielfluss war völlig gestört, aber irgendwie war der Fußball-Gott ein Preuße am heutigen Tag. Preußen befreite sich dann aus der Umklammerung, Ben Becker mit einem Lattenschuss oder immer wieder konsequente Klärung der Abwehrreihe……mit 3 Minuten Nachspielzeit pfiff der gut leitende Schiri dann endlich ab. Der Jubel war dementsprechend groß und der Sieg auch nicht unverdient, so die Aussage vom Trainer des Gastgebers.

Fazit: Revanche geglückt, die „Null“ gehalten, viel Arbeit liegen in den „Wochen der Wahrheit“ vor uns, gute Disziplin…WEITER so!

Es spielten: Schuchardt (TW), Biniok (K), Grasse, Helbig, Bosch, Becker L., Koschke, Eichentopf, Schirrmeister, Yakovenko, Ludewig

Eingewechselt: Becker, B., Haage, Siebert