Spielortverlegung für Pokalviertelfinale am Samstag

von Markus Fromm

Das am kommenden Samstag, 13:30 Uhr zur Austragung kommende Thüringenpokal-Viertelfinale wird von Geraberg auf den Sportplatz Kickelhähnchen in Geschwenda verlegt. Das mit Spannung erwartete Duell der beiden Thüringenligisten um den Halbfinal-Einzug hat so seine Vorgeschichte.
 
Nur einmal trat der FSVP bereits in Geschwenda an. Als ThSV Geschwenda spielte der Vorgänger der Spielvereinigung 2001/02 in der Bezirksliga gegen den FSVP. Das Spiel endete 2:1 für die Gastgeber. Auch im Landespokal gab es bislang ein Aufeinandertreffen. 2019 entschied ein früher Treffer von David Thorwarth das Spiel der 2. Runde in Großvargula. Es gibt also gleich doppelten Grund zur Revanche.
 
Die Gesamtbilanz der Spiele gegen die SpVgg (2010 erfolgte die Fusion der beiden Vereine aus Geraberg und Geschwenda) sieht auch die Gerataler vorn, die bis 2019 nahezu immer um den Titel der Thüringenmeisterschaft spielten. In 9 Spielen siegten sie fünfmal, die Preußen zweimal und ebenso endeten zwei Spiele Unentschieden. So gingen die Spiele aus:
2015/16: Geratal - FSVP 0:1 (Schönau)
2015/16: FSVP - Geratal 2:3 (Fiß, Reinhold/Thorwarth, Hatzky, Braunschweig)
2017/18: FSVP - Geratal 0:2 (Zentgraf, Kühne)
2017/18: Geratal - FSVP 1:1 (F. Müller)
2018/19: Geratal - FSVP 4:1 (Thorwarth, Kühne, Bischof, Keiner/Fiß)
2018/19: FSVP - Geratal 1:0 (Walter)
2019/20 (Pokal): FSVP - Geratal 0:1 (Thorwarth)
2019/20: FSVP - Geratal 0:3 (Bischof, Linse, Weidlich)
2020/21: FSVP - Geratal 1:1 (Fiß/Linse)

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